DOKUMENTATION DER LOVEPARADE-KATASTROPHE - VIDEO-ANALYSE

Loveparade-Veranstalter Schaller gegen Polizei und Co. Wie kam es zur Loveparade-Katastrophe? Wem kann man glauben? Was nützt das Hin und Her und die gegenseitigen Anschuldigen den Angehörigen der Opfer? becker & heller haben sich die vom Veranstalter produzierte Zusammenfassung auf der Website dokumentation-loveparade angekuckt und analysieren im Videoblog den Bericht:


22 Stunden Videomaterial stehen ab sofort im Internet: Hier klicken.

So beschreiben die Veranstalter die Positionen der Kameras und Aufnahmezeiten auf der Website dokumentation-loveparade:
"Der Veranstalter hat am Veranstaltungstag auf dem gesamten Gelände und im Eingangsbereich Überwachungskameras installiert.Im Eingangsbereich wird der Brückenbereich West, der Tunnel Ost und die große Ein- und Ausgangsrampe durch 4 Videokameras überwacht. Kamera 13 ist schwenkbar; Kamera 14, 15 und 16 sind statisch. Auf dem Veranstaltungsgelände sind darüber hinaus schwenkbare Videokameras installiert. Von diesen Kameras blicken Kamera 4, 5 und 12 auf den oberen Bereich der großen Ein- und Ausgangsrampe sowie auf angrenzende Bereiche des Veranstaltungsgeländes. Von den Kameras 13, 15 und 16 liegen uns Aufzeichnungen bis 16:56 Uhr bzw. 16:58 Uhr vor. Diese Kameras, die auf dem Dach bzw. oberhalb des Bürocontainers, auf dem Veranstaltungsgelände, installiert waren, fielen infolge eines Kabelbruchs aus. Der Kabelbruch wurde offenbar durch das Überklettern des Bürocontainers verursacht. Die Aufzeichnungen der übrigen Kameras wurden nicht gestört. Wir bitten um Verständnis, dass wir aus Rücksichtnahme auf die Opfer, die Verletzten, deren Familien und Angehörige sowie die Besucher den Videomitschnitt nur bis 16:40 Uhr veröffentlichen."

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