GRAMMYS 2010: GREEN DAY WIE JAMES LAST

Deutschlands härteste Musik-Kritiker im Videoblog über die Highlights, Topps und Flopps bei den Grammys 2010.

„Weich gespülte Rocker tänzeln über die Bühne,“ urteilen becker & heller über den Auftritt von Green Day mit den Sängern ihres Musicals „21 Guns“ bei den Grammys 2010: „Klang fast wie James Last auf Speed. Enttäuschend für Green Day-Fans und völlig überflüssig. Elton John mit Lady Gaga-Brille und Lady Gaga am Klavier gegenüber sitzend im Duett war musikalisch top, aber das Outfit von Elton John wie so oft einen Tick zu viel des Guten und Lady Gaga muss nicht mehr durch ihre Gaga-Outfits glänzen, denn die Stimme hat auch ohne das Brimborium etwas. Die singende Hochseilartistin Pink du Soleil mit einer zirkusreifen Nummer, wie während ihrer Konzerttour, war ein Hinkucker. Eminems Auftritt wurde im prüden Amerika fast zur Hälfte stumm geschaltet. Dann sollte man Rapper mit ihren ach so schlimmen Texten erst gar nicht auftreten lassen. Warum Bruce Springsteen für die beste Solo Rock Performance einen Grammy gewonnen hat, ist uns ein Rätsel. Wahrscheinlich für das langweiligste Album des Jahres. Das muss sich die Jury schön getrunken haben.“

Die Bewertung im becker & heller-Videoblog:

3 Sterne (Marzel Becker) und 3 Sterne (Stephan Heller)

Die Highlights, Topps und Flopps der Grammys 2010 im Videoblog: Hier klicken und kucken.

Green Day als Musical bei den Grammys 2010: Hier klicken und kucken.

Lady Gaga und Elton John bei den Grammys 2010: Hier klicken und kucken.

Michael Jackson in 3-D bei den Grammys: Hier klicken und kucken.


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