BRIT AWARDS 2010 - HIGHLIGHTS & ROBBIE WILLIAMS WIE FERN GELENKT

Deutschlands härteste Musik-Kritiker im Videoblog über die Topps und Flops der Brit Awards 2010.

„Was war bloß mit Robbie los?!,“ rätseln becker & heller über den fragwürdigen Auftritt von Robbie Williams bei den Brit Awards 2010: „Der Backgroundchor hast fast mehr gesungen als Robbie und einige Töne hat er während des fast 10 Minuten-Medleys nicht getroffen. Wahrscheinlich in der letzten Zeit zu viel geraucht. Zeitweise wirkte sein steifer Auftritt wie fern gelenkt, völlig emotionslos. Perfekt dagegen Alicia Keys und Jay-Z bei „Empire State Of Mind“, obwohl Alicia Keys mit einer ausladenden Geste ins Publikum zeigte, daß sie eventuell gar nicht wusste, daß sie in London und nicht in New York auf der Bühne stand. Lady Gaga im überdimensionalen Wahnsinnsfummel ist die neue Kylie Madonna. Styling und Stimme lassen Madonna und Kylie Minogue mit ihren bisher großen Showauftritten fast blass aussehen. Liam Gallagher hat sich nach seiner kurzen Danksagung für das beste Album der vergangenen 30 Jahre seiner Trophäe, welche wahrscheinlich sowieso irgendwo in der Ecke verstauben würde, entledigt und diese samt Mikrofon ins Publikum geworfen. Coole Aktion. Sein Gefasel wurde vom britischen Fernsehen stumm geschaltet. Zum Glück.“

Die Bewertung im becker & heller-Videoblog:

Alicia Keys & Jay-Z live bei den Brit Awards 2010:
5 Sterne (Marzel Becker) und 5 Sterne (Stephan Heller)

Lady Gaga live bei den Brit Awards 2010:
3 Sterne (Marzel Becker) und 4 Sterne (Stephan Heller)

Robbie Williams live bei den Brit Awards 2010:
2 Sterne (Marzel Becker) und 1 Stern (Stephan Heller)

Die ausführliche Kritik der Brit Awards 2010 im Videoblog: Hier klicken und kucken, im becker & heller Youtube-Channel und auf abendblatt.de.

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