Zumindest zur Probe. Damit unserem Team nichts passiert, falls die Schweinegrippe in der Rothenbaumchaussee an die Studiotür klingelt, arbeiten wir nur noch maskiert. Auch sonst wagen wir uns nur noch mit schmuckem Mundschutz auf die Straße und werden pausenlos nach Autogrammen gefragt: "Dear Mr. Michael Jackson, can you give me an Autogramm".
1 Kommentar:
Gestern hab ich´s endlich mal wieder geschafft, beim zweiten Anlauf :-).
Sehr chic die Masken. Stehen euch gut. *g*
Ansonsten find ich es gut, dass jetzt langsam die Panik aus der Stimme genommen wird, wenn über die Mexiko-Grippe berichtet wird. Das hat mich letzte Woche schon wuschig gemacht und immer mehr "hochgeschaukelt".
Heute stand in der Zeitung - als Vorsichtsmaßnahme: Man soll nicht mehr in die Hand niesen oder husten, sondern - - TATAA - auf den Ärmel.
Super Idee, oder? Dann nehmt ihr euch immer schön Ersatzklamotten mit in den Sender und der Waschmittelhersteller und die Frau zu Hause freuen sich. Oder ihr lasst einfach, so´n Stoff ist ja saugfähig und passt nur auf, dass dem Ärmel keiner zu nahe kommt. :-)))
Was es an Mel Gibsons Frau rum zu mäkeln gibt, weiß ich jetzt nicht. Nicht, dass die mich irgendwie tangiert, aber rein solidarisch, war ich doch zeitweise geneigt, aufzustehen und auf den Fernseher zu schlagen, Stephan. Aber bei so einem Flachbildschirm geht das auch nicht mehr so richtig gut.
Wenn ich das nächste Mal komme, ziehe ich mir am besten eine Papiertüte über den Kopf - ach nee, besser gleich ein Zelt.
Nächsten Freitag ist nachmittags wieder schlecht. Da muss ich dringend zur Einlaufparade in den Hafen. Das ist immer so toll. Ich mache dann eine Hafenrundfahrt und wir fahren den Schiffen entgegen - hach, ich freu mich schon.
Oki, passt auf die Schweine auf und bis demnächst. :-)
Kommentar veröffentlichen